Vernetzung von 3D-Druck-Kapazitäten zur Bekämpfung von COVID-19

Ansätze wie DiHP können durch Vernetzung von Unternehmen zum einfachen Austausch, inbesondere „Kauf“ von 3D-Druck-Kapazitäten zur Bekämpfung von COVID-19 beitragen, indem passende freie Produktionsressourcen über Plattformen gefunden werden können. Das versucht zum Beispiel auch Siemens mit der „AM Network Platform“:

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DiHP-Austausch auf dem 4. Additive Manufacturing Forum in Berlin

Direkt im Anschluss an die „Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik“ haben die Mitarbeiter Chiara Freichel und Adrian Hofmann das Additive Manufacturing Forum besucht. Ebenso wie im Vorjahr, war auch 3YOURMIND mit einem eigenen Stand prominent vertreten.

Auf der Ausstellerfläche fand hier ein praxisnaher Austausch statt und es wurde rege über neue Fertigungstechnologien und Geschäftsmodelle diskutiert. Zudem konnte viele Teilnehmer für die weitere Interviewstudie zum Thema „Modellierung der Marktteilnehmer“ mit großem praktischen Know-How gewonnen werden.

Auch die Vorträge gaben für die finale Projektphase noch einige gute Denkanstöße. Besonders interessant war die Podiumsdiskussion „Wie erreicht additive Fertigung den Mittelstand?“. Um Eindrücke über die Events beim und um das AM Forum zu bekommen verweisen wir gerne auf die Fotogalerien der Veranstaltung.
http://portal.offenblende.de/app/frontend/job/07457-06FC6.htm

3D-Druck – vom Drucker zur Plattform: DiHP Wissenstransfer im Rahmen von Prompt@Net und der BVL

Im Rahmen der Veranstaltung „3D-Druck – vom Drucker zur Plattform“ (organisiert vom Projekt Prompt@Net sowie der Regionalgruppe Mainfranken der Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL)) durften wir das Projekt DiHP gemeinsam mit einigen 3D-Druck-Experten vorstellen.

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Experimente mit nicht-planarem Druck

Verhinderung des Treppeneffekts beim Druck (Ahlers 2018)

Die Einbindung verschiedener Slicing-Techniken kann die Druckqualität von Objekten verbessern.

Die Universtiät Würzburg testet und evaluiert zur Zeit ein neuartiges Verfahren zum Vorbereiten von 3D-Modellen für den Druck. Anders als bei klassischen Verfahren kann sich beim nicht-planaren Druck für das FDM-Verfahren der Druckkopf nicht nur in der horizontalen Ebene, sondern gleichzeitig auch vertikal bewegt werden. Durch dieses Verfahren kann eine bessere Oberflächenqualität und eine höhere Stabilität erzielt werden. Zur Zeit prüft das Team inwiefern eine Einbindung verschiedener Slicing-Verfahren in die DiHP-Plattform sinnvoll ist. Das Verfahren wurde von der Universtiät Hamburg entwickelt ist quelloffen verfügbar:

https://github.com/Zip-o-mat/Slic3r/tree/nonplanar

Bildquelle
AHLERS, Daniel. 3D Printing of Nonplanar Layers for Smooth Surface Generation. 2018. Masterarbeit. Universität Hamburg.

Bevorstehender Forschungsaustausch auf der International Conference on Information Systems 2019

Wir freuen uns, dass der im Rahmen des DiHP Projekts entstandene Forschungsbeitrag „Towards Open Production: Designing a marketplace for 3D-printing capacities“ zur Veröffentlichung auf der International Conference on Information Systems (ICIS 2019) angenommen wurde.

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DiHP Use-Cases im IoT-Labor der Universität Würzburg

DiHP Use-Cases im IoT-Labor der Universität Würzburg

Im IoT-Labor des Lehrstuhls für BWL und Wirtschaftsinformatik der Uni Würzburg können erfolgreich Use-Cases des Projekts DiHP getestet und umgesetzt werden. Das IoT-Labor besteht aus mehreren 3D-Druckern, Roboterarmen, Raspberry Pis, Sensortechnik, mehreren leistungsfähigen Arbeitsplätzen sowie großen Serverkapazitäten.

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