Die Messe formnext in Frankfurt am Main ist eine internationale Fachmesse für additive Fertigungstechnologien sowie deren vor- und nachgelagerter Prozesse. Mehr als 400 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der formnext Messe Frankfurt ihre Produkte und Dienstleistungen und zeigen auf, wie sich die Prozesskette von einer Produktidee bis zu dessen Produktion entwickelt. „DiHP Team mit 3YOURMIND auf der formnext Messe in Frankfurt“ weiterlesen
Kategorie: News
Angewandte Blockchain-Forschung auf der ECIS 2018
Julian Kolb hat im Rahmen des Forschungsprojekts DiHP sein Research Paper „Industrial application of blockchain technology – erasing the weaknesses of vendor managed inventory“ auf der European Conference on Information Systems 2018 in Portsmouth, Großbritannien, erfolgreich präsentiert und neue Ideen für die zukünftige Forschung gesammelt. „Angewandte Blockchain-Forschung auf der ECIS 2018“ weiterlesen
DiHP-Team zu Besuch bei der FIT AG in Lupburg
Unsere Projektmitarbeiter Chiara Freichel und Adrian Hofmann vom Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik sowie Kanmeugne Nounamo von der Infosim waren zu Besuch bei der FIT AG, Technologieführer im Bereich der Additiven Fertigung, um sich Einblicke in den industriellen 3D-Druck zu verschaffen. „DiHP-Team zu Besuch bei der FIT AG in Lupburg“ weiterlesen
Koordinatorentreffen am 15.05.2018 in Karlsruhe für das Themenfeld „Technikbasierte Dienstleistungssysteme“
In den den nächsten drei Jahren werden unterschiedliche Projekte ehrgeizige und spezifische Forschungszielstellungen aus dem Themenfeld der „Technikbasierten Dienstleistungen“ verfolgen, um Lösungen für produktions-, logistik- sowie datenbezogene Dienstleistungen zu erarbeiten. Bei aller Spezifik der 18 Verbundprojekte wird es doch zwischen ihnen eine ganze Reihe von Berührungspunkten und Schnittstellen geben. Um Synergieeffekte zwischen den Verbundprojekten zu erschließen, wird in regelmäßigen Koordinatorentreffen eine Plattform für den Informationsaustausch zwischen den Projekten geboten – vielleicht als Startpunkt einer erfolgreichen, Verbundprojekt übergreifenden Zusammenarbeit.
Klassifikation von Produkten und Produktionsverfahren
Ein Teil des Projekts DiHP ist die Herausbildung eines Klassifikationsframeworks für Produkte und Produktionsverfahren im Bereich der additiven Fertigung als Kernvoraussetzung zum Aufbau der Plattform.
Dazu erfolgte zunächst eine Einordnung der additiven Fertigung in herkömmliche Fertigungsverfahren. Nach einer Analyse verschiedenster additiver Fertigungsverfahren, wurden diese anhand ihrer Kriterien bzw. Charakteristika strukturiert. Die Charakteristika der Fertigungsverfahren sind abhängig vom zu verarbeitenden Material. Eigenschaften der additiven Fertigungsverfahren im Kunststoffbereich sind z.B. das zu verarbeitende Kunststoff-Material (PLA, ABS etc.), Maße oder Farbmischbarkeit/Mehrfarbigkeit. Im Bereich der Metalle ist eine Farbmischbarkeit bzw. Mehrfarbigkeit hingegen grundsätzlich nicht relevant. Aus diesem Grund werden die additiven Fertigungsverfahren in Bezug auf das zu verarbeitende Material gesondert betrachtet.
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Austausch über additive Fertigungsverfahren mit der JJ3D UG
Diese Woche traf sich das DiHP Team mit Johannes Beischl, Mitgründer der JJ3D UG. Das Unternehmen betreibt die Website 3dmarktplatz24.de, über welche u. a. 3D-Drucker, 3D-Scanner, Zubehör und Filamente für private sowie gewerbliche Nutzer vertrieben werden.
Johannes Beischl beschäftigt sich bereits seit seines Master-Studiums an der Universität Würzburg mit Additiver Fertigung. Gemeinsam mit seinem Mitgründer der JJ3D teilt er seine Erfahrungen mit einer Vielzahl von Menschen und Branchen durch Service-Leistungen wie Trainings und Consulting. Themenschwerpunkte sind dabei u. a. Dental 3D-Druck oder CAD-Konstruktion.
Auch wir konnten uns mit ihm z. B. über die Qualität verschiedener additiver Fertigungsverfahren oder bestehende Plattformen und Geschäftsmodelle austauschen. Über eine weitere Zusammenarbeit im Verlauf des DiHP-Projektes und den Entwicklungen seines Unternehmens freuen wir uns schon jetzt.
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DiHP-Team zu Besuch im Kompetenzzentrum für Design und additive Fertigung (ADaM) bei Continental Engineering Services in Karben
Anfang diesen Jahres waren unsere Projektmitarbeiter Chiara Freichel und Adrian Hofmann zu Besuch im 3D Additive Manufacturing Center der Continental Engineering Services in Karben. Im Rahmen des Besuchs konnten sie einen Einblick in die dortige Produktion von Prototypen und den Umgang mit additiven Fertigungsverfahren bekommen und mit sich mit verantwortlichen Mitarbeitern über verschiedene Anforderungen und Problemstellungen austauschen. Die dabei gewonnen Erkenntnisse stellen einen wertvollen Beitrag zu den aktuellen Arbeitspaketen dar und fließen vor allem in den Projektbereich Transaktionsobjektgestaltung mit ein.
Einladung zum Kamingespräch am 15.11.2017 – Tradition ist kein Geschäftsmodell – Vorteile eines unternehmensweiten Datenfundaments
Das Komplex-e-Team lädt Sie am Mittwoch, den 15.11.2017 ab 18:00 Uhr zum kostenfreien Kamingespräch “Tradition ist kein Geschäftsmodell” ein. Dabei wird in ansprechender Atmosphäre darauf eingegangen, warum das Vorhandensein eines unternehmensweiten Datenfundaments im Zuge der Digitalisierung und der Industrie 4.0 immer bedeutsamer wird und welche Rolle ein elektronischer Datenaustausch auf Basis von eStandards dabei spielt. Gemeinsam wollen wir überdies mit Ihnen diskutieren, welche Herausforderungen sich Unternehmen dabei stellen und wie diese überwunden werden können.
Als Partner fungiert mit der NOXUM GmbH der Anbieter eines Product-Information-Management-Systems, welches Informationen, Content, Daten und Services in einer Lösung integriert.