DiHP Use-Cases im IoT-Labor der Universität Würzburg

DiHP Use-Cases im IoT-Labor der Universität Würzburg

Im IoT-Labor des Lehrstuhls für BWL und Wirtschaftsinformatik der Uni Würzburg können erfolgreich Use-Cases des Projekts DiHP getestet und umgesetzt werden. Das IoT-Labor besteht aus mehreren 3D-Druckern, Roboterarmen, Raspberry Pis, Sensortechnik, mehreren leistungsfähigen Arbeitsplätzen sowie großen Serverkapazitäten.

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Entwurf eines Marktplatzes für 3D-Druckkapazitäten

Um den Entwurf eines Marktplatzes für 3D-Druckkapazitäten des Forschungsprojekts „DiHP“ zu ermöglichen, wird hier ein IT-Artefakt vorgestellt. Das IT-Artefakt bezieht sich hierbei auf das Matching eintreffender Anfragen und beste- hender Kapazitäten. Durch die automatische Anpassung von Angebot und Nachfrage bei additiven Fertigungskapazitäten trägt dieses Modul zur Verbesserung der Kapazitätsauslastung bei. Aus Sicht des Geschäftsmodells stellt die Plattform eine Peer-to-Peer-Plattform dar, da sie als Vermittler zwischen Unternehmen fungiert. Der Hauptbeitrag dieser Forschung ist es zu zeigen, dass die additive Fertigung in Kombination mit bestehenden Methoden der Betriebsführung den Aufbau eines plattformbasierten offenen Produktionssystems ermöglicht.